Schwer habe ich mich getan nachdem die Arbeit mit vermissten Tieren doch sehr viel Energie und Zeit kosten, nach der Tierkommunikation mit dem vermissten Hund vom Wochenende, welcher nun auch wieder bei seinen Menschen ist, ein weiteres vermisstes Tier anzunehmen.
Heute führte ich also die Kommunikation mit einem vermissten Kater und war sowas von müde und ausgelaugt das ich nach der Pferdefütterung nur noch in den Schlaf fallen wollte.
Nur schnell noch nach wichtigen Mails schauen und nochmal nach dem Kater obwohl ich wenige Stunden zuvor mich nochmal reingefühlt hatte. Energetisch auch gearbeitet hatte.
Tiere können ja keine Straßennamen lesen und auch keine Hausnummern, so die Regel.
Hier und da bekomme ich schon mal eine Zahl so auch heute.
Ich, schnell ein paar Nudeln aufsetzen und dann an die Mails 14, Kühlschrank auf was mache ich dazu? 14 Pesto, wo ist der Kochlöffel 14, der Kochlöffel da wo er immer liegt. 14. Ja 14. Ich bin müde, 14, nein ich will nur schnell die Nudeln essen und die wichtigsten Mails kurz beantworten 14.
Nein keine 14 Mails, 1 Mail der Katzenhalterin ich ob sie mit der Zahl 14 was anfangen kann.
Wenig später, Kater in der Scheune die zu Haus Nummer 14 gehört nach einer Woche endlich dort gefunden.
Nicht das die Müdigkeit verflogen ist aber so ganz schnell wollen die Augen nach der Nachricht nun doch nicht zufallen.
Irgendwo geht man als Tierkommunikatorin doch immer auch ein Stück mit mit den Tieren und deren Menschen. Schön wenn es dann so ausgeht.
Und was soll ich sagen, als wenn sich die Tiere abgesprochen hätte ist schon die nächste Anfrage vermisstes Tier da. Auch wenn die freudigen Ergebnisse wieder etwas Kraft geben, so kosten sie auch sehr viel. Und es warten ja auch noch andere Tiere und Menschen.
Kontakt
Daniela Gröll
Tierkommunikation und Tier-Energetik weltweit
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