Tierkommunikatorin - Tier-Energetikerin

Daniela Gröll

Für mich war schon immer klar, ich werde mit Tieren arbeiten.

Diesen Traum lebe ich als Tierkommunikatorin und Tier-Energetikerin
in Beltheim (Rheinland-Pfalz), aber ich arbeite über die Grenzen Deutschlands hinaus

Wie mein Weg mit Tieren begann

Mein beruflicher Werdegang mit Tieren bis Heute

Die angestrebte Ausbildung zur Pferdewirtin war dann doch nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte, so dass ich nach zwei Jahren die Lehre abbrach.
 
Nach kleinen Umwegen zog es mich an den Niederrhein, um dort auf dem Pferdeschutzhof "Pferdehilfe am Niederrhein" mit 50 Pferden und anderen Tieren als Pferdealtenpflegerin zu leben und zu arbeiten.
In diesen 11 Jahren begann ich mich nebenher mit alternativen Behandlungen wie der Homöopathie und Energiearbeit zu beschäftigen und später auch mit der Tierkommunikation , als mir eine Freundin das wohl erste Buch, das zu dem Thema geschrieben wurde, schenkte. Ich erinnere mich noch an ihre Worte "... das ist genau das Richtige für dich".
Die Versorgung der 50 Pferde kostete sehr viel Zeit, so dass ich kaum dazu kam, mich damit näher zu befassen.
Doch war es eine Zeit, die mein Leben geprägt hat.

Nach 11 Jahren war Zeit für Veränderung.

Da ich in meiner Jugend immer wieder vom Leid der "Schlachttiere" gehört und gelesen hatte, war ich deshalb auch schon im Alter von 7 Jahren Vegetarierin geworden. Als dann eine Tierschützerin aufrief, aktiv etwas gegen die Schlachttiertransporte zu unternehmen, war ich sofort dabei.
Der erste Schlachttiertransporter, dem wir folgten, war voll beladen mit Pferden, die von Polen nach Frankreich zu einem Schlachthof gekarrt wurden. Der Weg zur Veganerin war nicht weit, denn gleich bei meiner zweiten Aktion gegen Schlachttiertransporte traf ich auf einen Tiertransporter, in dem oben die schreienden Kälber für die Mast geladen waren und unten ihre ausgemergelten Mütter, die am Schlachthof abgeladen wurden. Weitere Aktionen, auch mit Eseln, Schweinen und Hühnern, folgten. Schnell wurde aus der Aktion gegen Schlachttiertransporte der Verein "Animals-Angels" , bei dem ich viele Jahre aktiv auf der Straße und später auch als Bürohilfe arbeitete. Danach war ich Mitgründerin und 2. Vorsitzende eines anderen Tiervereines.

Zuvor schon erinnerte ich mich wieder an die Tierkommunikation. So besuchte ich 2006 die ersten Tierkommunikation - Seminare und machte meinen Reiki-Meister und andere weiterführende Seminare , bevor ich dann in den Hunsrück zog.

Hunsrück, weil ich schon in meiner Jugend im Hunsrück öfters Reiterferien machen durfte und mir schon damals wünschte, einmal dort zu leben. Was mich hierher gezogen hatte außer den Wäldern war vielleicht auch, dass die Pferde in den Reiterferien das erste Mal auf Weiden konnten. Damals zu Beginn meiner Reiterzeit war das zumindest in meiner Umgebung nicht alltäglich. Es war zu dieser Zeit noch üblich, dass zumindest die Schulpferde den ganzen Tag und die ganze Nacht angebunden in Ständern standen. 1-3 Stunden kamen sie dann zum Geritten-werden hinaus.

2008 im Hunsrück angekommen, besuchte ich weitere Tierkommunikation -Seminare und Fortbildungen zu Themen wie z.B. Psycho-Spirituelle Kinesiologie , Geistheilung , Quantenheilung , Prana-Heilung , energetisches Heilen , Entspannungstrainerin und weitere.
Eine gute Entscheidung, denn die Energetik ist eine sehr gute Ergänzung zur Tierkommunikation und auch für Menschen in der Anwendung eine große Unterstützung und Hilfe. 

Seit 2015 arbeite ich selbstständig als ausgebildete Tierkommunikatorin und Tier-Energetikerin , ein Beruf, den ich von überall ausüben kann und der zu meinem Traumberuf geworden ist.
Immer wieder bilde ich mich weiter zuletzt 2020 zur Akasha Chronik Leserin und 2022 mit dem Lesen im Morphischen Feld.

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Persönliches:

Seit einigen Jahren lebe ich auf dem Land in einem kleinem Ort und habe endlich auch die Möglichkeit Tomaten zu ziehen. Ok zugegeben ich übe noch und vielleicht gelingt es mir auch dieses Jahr Paprika hochzuziehen.

Ich ernähre mich vegan, was aber nicht heißt das ich nicht auch mal eine Pizza esse, aber eben vegan und vielleicht nicht das gesündeste.

Im Winter mache ich mir hin und wieder einen heißen Haferkaba mit veganen Haferplätzchen. Auch mein Pferd liebt Hafer.

Mein Bücherschrank ist voll und auch auf dem Nachtisch liegen immer mindestens 5 Bücher, auch wenn ich derzeit sehr viel weniger lese als früher.

Meine Herzbuben:
Schimmel: Danilo (stand beim Schlachtpferdehändler bevor er zu mir fand)

Fuchs: Fin (kam zu uns von einem Tierschutzverein der aufgelöst wurde)